
MARSHA MARIA MIESSNER
KUNST LEBEN
DATEN
Name : Marsha Maria Miessner
Geburtstag : 20.07.1995
Heimatstadt : Bad Kreuznach
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Beruf : Schauspiel Diplom '21 Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft
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Gründungsmitglied Kollektiv Federfrei April'19
3 WICHTIGSTEN PROJEKTE
'Weltenbrand' von Michael Barfuß ( Stück basierend auf Briefen aus dem ersten Weltkrieg) - Thema : Verbund Theater mit Gesellschaft und Politik
Teilnahme bei 'HugHoldKiss' Performance - Thema : danach Gründung des eigenen Kollektivs
Eigenproduktion 'sensualities' (Erfahrungsraumperformance, Durational 1St.) - Thema : danach Konzentration auf perfomative Arbeit
KENNTNISSE/FÄHIGKEITEN
Contactimprovisation
Acroyoga
Tanz ( Contemporary, Standard, Grundlagen Ballett)
Akrobatik
Bühnenkampf
Gesang (Mezzosopran)
Yoga
Fremdsprachen : Englisch, Französisch
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INTERESSEN
Theater, Schauspiel, Literatur
Joggen
Contactimprovisation
Acroyoga
Yoga
Wandern
Reisen, Kultur
ehrenamtliches/soziales Engagament
ZITAT
Ein alter Kabuki-Spieler sagte einmal: „Ich kann einem jungen Schauspieler beibringen, mit welcher Geste man auf den Mond deutet. Alles andere liegt bei ihm.“ Yoshi Oida fügt dem Zitat hinzu: „Für mich ist es ohne Belang, ob den Zuschauern nach der Vorstellung noch in Erinnerung ist, wie schön die Geste war, mich interessiert nur eins: Haben Sie den Mond gesehen?Â
Yoshi Oida
KUNST IST FÜR MICH
ein ständiges in Bewegung sein: eine innere Bewegung wird zum Ausdruck gebracht, gelangt an einen Spielpartner, mit dem sich eine einzigartige Dynamik entwickelt. Die wiederum berührt den Zuschauer und bringt sein Inneres ganz individuell in Bewegung.
Dabei bleibt es immer neu, immer spontan, immer anders.
Es ist dieser Moment, wenn du, egal wie oft du das gleiche Stück schon gespielt hast, mit deinem Körper, mit deiner Stimme, mit deinem Inneren - mit dir, dem Instrument, im hier und jetzt vor den Zuschauern stehst und mit ihnen gemeinsam diesen Moment kreirst.
Dem Ganzen liegt eine Art Zauber inne; eine Art kindliche Magie. Und im Schauspiel darf man, oder muss man sogar Kind sein. Man darf spielen, forschen, erleben - in einer ständigen Bewegung. Ich bin freudig erregt zu erleben, wohin mich diese Bewegung als Mensch und Künstlerin noch führen wird.